Märchenhafte Führung: “Wo hat Aschenputtel ihren Schuh verloren – natürlich im Altenburger Schloss!“
Unübersehbar hängt ein langer Zopf an der Eingangsfront zum Residenzschloss. Gehört dieser Rapunzel? Oder doch zu einem anderen Märchen? Das Ratespiel „Märchenhaftes im Schloss“ wartet ab dem 4. Februar und bis zum 17. März in den Räumen des Residenzschlosses auf kleine Rätselfreunde. Es gilt, Märchen anhand von Gegenständen zu erraten, die wiederum im Zusammenhang mit den historischen Sammlungen des Residenzschlosses stehen. Im Marmorflur sind zum Beispiel zwölf Stühle und zwölf Paar glitzernde Tanzschuhe aufgereiht. Einige Schritte weiter ist im Renaissancebett eine Erbse unter einem Berg von Kissen versteckt. Welches Märchen könnte das sein? Das und vieles mehr können Kinder bei einem Rundgang durch das Schloss entdecken und gemeinsam mit Eltern, Oma und Opa die Antworten finden. Die Lösungen werden auf einen Fragebogen eingetragen, in einer Zettelbox gesammelt und Ende März erfolgt eine Auslosung mit attraktiven Preisen.
Wer nicht ganz so sattelfest im Märchenraten ist, kann sich aber auch der Führung “Wo hat Aschenputtel ihren Schuh verloren – natürlich im Altenburger Schloss!“ anschließen und sich dabei helfen lassen.
jeweils 14.00 Uhr, für Einzelbesucher ohne Voranmeldung, Eintritt: 3,00€/pP;
Gruppen auf Anmeldung (Kontakt: 03447 / 51 27 12, info@residenzschloss-altenburg.de)
Donnerstag 14:00
13
Feb
Event: Hütte-Abend in der Tradition der Altenburger Kunst-Hütte
Mit der Ausstellung „100 Jahre Altenburger Kunst-Hütte“ ist derzeit das Schaffen eines vergessenen und kuriosen Altenburger Künstlerbundes im Residenzschloss Altenburg ausgestellt. Die Tradition der Kunst-Hütte soll nun an drei Abenden im Residenzschloss neu aufleben.
Teil des Nachlasses der Kunst-Hütte sind die sogenannten Hütte-Bücher. In ihnen finden sich Treffen, Rituale und Feiern der Kunst-Hütte-Mitglieder dokumentiert. Die Eintragungen haben der Hüttegründer Otto Pech und seine Mitstreiter eigenhändig vorgenommen. Neben schriftlichen Ausführungen finden sich Illustrationen und Fotografien. Die insgesamt acht erhaltenen Bücher sind Preziosen der Kulturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts und befinden sich als Leihgaben in der Sammlung des Residenzschlosses.
Anlässlich der Ausstellung hat der Sammler und Grafiker Alexander Vogel nun ein neuntes Buch aus der Taufe gehoben. An drei Abenden soll es mit Gästen und Künstlern weitergestaltet werden. In dieser ungewöhnlichen Veranstaltung werden Vogel und der Ausstellungsleiter Florian Voß in das Schaffen der Kunst-Hütte einführen. Sie werden dabei auch Hütte-Bücher im Original präsentieren. Im Anschluss wird ein Künstler den Abend gestalterisch in dem neunten Hütte-Buch festhalten.
Eröffnet werden die Hütteabende am 24. Januar um 18 Uhr im Bachsaal mit Ralf Hecht. Zum zweiten Abend am 13. Februar ebenfalls um 18 Uhr wird Professor Peter Schnürpel zu Gast sein. Für den dritten Termin am 23. März wird der Künstler noch bekannt gegeben. Der Eintritt beträgt 5 Euro, ein Glas Hüttepunsch inklusive. Karten für bis zu 25 Teilnehmer je Veranstaltung sind ab sofort an der Kasse des Residenzschlosses zu erhalten. Reservierungen sind zudem per E-Mail (info@residenzschloss-altenburg.de) und telefonisch (03447 – 5127-12) möglich.
Mittwoch 18:00 Bachsaal
13
Feb
Märchenhafte Führung: “Wo hat Aschenputtel ihren Schuh verloren – natürlich im Altenburger Schloss!“
Unübersehbar hängt ein langer Zopf an der Eingangsfront zum Residenzschloss. Gehört dieser Rapunzel? Oder doch zu einem anderen Märchen? Das Ratespiel „Märchenhaftes im Schloss“ wartet ab dem 4. Februar und bis zum 17. März in den Räumen des Residenzschlosses auf kleine Rätselfreunde. Es gilt, Märchen anhand von Gegenständen zu erraten, die wiederum im Zusammenhang mit den historischen Sammlungen des Residenzschlosses stehen. Im Marmorflur sind zum Beispiel zwölf Stühle und zwölf Paar glitzernde Tanzschuhe aufgereiht. Einige Schritte weiter ist im Renaissancebett eine Erbse unter einem Berg von Kissen versteckt. Welches Märchen könnte das sein? Das und vieles mehr können Kinder bei einem Rundgang durch das Schloss entdecken und gemeinsam mit Eltern, Oma und Opa die Antworten finden. Die Lösungen werden auf einen Fragebogen eingetragen, in einer Zettelbox gesammelt und Ende März erfolgt eine Auslosung mit attraktiven Preisen.
Wer nicht ganz so sattelfest im Märchenraten ist, kann sich aber auch der Führung “Wo hat Aschenputtel ihren Schuh verloren – natürlich im Altenburger Schloss!“ anschließen und sich dabei helfen lassen.
jeweils 14.00 Uhr, für Einzelbesucher ohne Voranmeldung, Eintritt: 3,00€/pP;
Gruppen auf Anmeldung (Kontakt: 03447 / 51 27 12, info@residenzschloss-altenburg.de)
Mittwoch 14:00
12
Feb
Märchenhafte Führung: “Wo hat Aschenputtel ihren Schuh verloren – natürlich im Altenburger Schloss!“
Unübersehbar hängt ein langer Zopf an der Eingangsfront zum Residenzschloss. Gehört dieser Rapunzel? Oder doch zu einem anderen Märchen? Das Ratespiel „Märchenhaftes im Schloss“ wartet ab dem 4. Februar und bis zum 17. März in den Räumen des Residenzschlosses auf kleine Rätselfreunde. Es gilt, Märchen anhand von Gegenständen zu erraten, die wiederum im Zusammenhang mit den historischen Sammlungen des Residenzschlosses stehen. Im Marmorflur sind zum Beispiel zwölf Stühle und zwölf Paar glitzernde Tanzschuhe aufgereiht. Einige Schritte weiter ist im Renaissancebett eine Erbse unter einem Berg von Kissen versteckt. Welches Märchen könnte das sein? Das und vieles mehr können Kinder bei einem Rundgang durch das Schloss entdecken und gemeinsam mit Eltern, Oma und Opa die Antworten finden. Die Lösungen werden auf einen Fragebogen eingetragen, in einer Zettelbox gesammelt und Ende März erfolgt eine Auslosung mit attraktiven Preisen.
Wer nicht ganz so sattelfest im Märchenraten ist, kann sich aber auch der Führung “Wo hat Aschenputtel ihren Schuh verloren – natürlich im Altenburger Schloss!“ anschließen und sich dabei helfen lassen.
jeweils 14.00 Uhr, für Einzelbesucher ohne Voranmeldung, Eintritt: 3,00€/pP;
Gruppen auf Anmeldung (Kontakt: 03447 / 51 27 12, info@residenzschloss-altenburg.de)
Dienstag 14:00
10
Feb
Themenführung: Mit Gunst Gesellen, für die Kunst! Die Altenburger Kunsthütte vorgestellt.
Sie waren eine verschworene Gemeinschaft und pflegten ihre Rituale mit derart bissigem Ernst, dass daraus Witz erwuchs. Sie bezeichneten sich selbst als Zwerge und jeder von ihnen erhielt einen eigenen Namen. Sie führten in ihrem Tun Satire und künstlerische Schaffenskraft zusammen, wenn sie das Frühlingsfest, die Sonnenwende oder das Julfest feierten. Sie waren Künstler, Intellektuelle, Menschen mit und ohne Einfluss. Zusammen waren sie: die Altenburger Kunsthütte.
Erfahren Sie mehr über diese außergewöhnliche Künstlervereinigung und die neue Sonderausstellung, geführt von Sammler Alexander Vogel.
Sonntag 14:00
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